Donnerstag, 22. Oktober 2009

Thailands Reisebericht. Teil 1. Bangkok-Koh Samui

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Am Tag der deutschen Einheit 2009 war es soweit.
Die Abreise über Frankfurt. Und nach 10,5 Stunden Flug von Frankfurt sind wir in Bangkok am frühen Morgen angekommen. Das Grand Millenium war unser erstes ausgesuchtes Hotel. Wir haben da zwar nur das Standard-Zimmer gebucht, aber es war ein Traum: Durchblick aufs Badezimmer, View auf die Großstadt Bangkoks und die Sukhumvit-Road. Nach ein paar Stunden Schaf wollten wir - mein Freund und ich (vor allem ich) - nicht allzu viel Zeit verlieren und machten uns sofort auf die Erkundungreise. Die größte Mall war das erste Opfer.
Es wurde auch gleich gegessen: in Foodcentre in der oberen Etage von CENTRAL WORLD PLAZA. Die ersten Klamotten wurden auch schon gekauft von der Designerin Sara's Wand: ein Minirock, eine gelbe Cardigan-Jacke und ein Kleid mit Vögeln drauf.

Am 2. Tag war dann die Kultur auf der Tagesliste. Der Besuch der GRAND PALACE war einfach beeindruckend, großartig! Der kurze tropische Regen am Anfang war eine Erfrischung. Danach hat man nur geschwitzt. Ich mußte auch noch meine Schulter bedecken und hatte die neue Jacke von Sara's Wand an. Eine zweite Abkühlung wurde dringendst gebraucht und in Form eines Kokosnuss sofort gefunden! Lecker! Danach haben wir noch schnell mit Tuk Tuk den benachbarten liegenden Buddha besucht. Klick, klick, Fotos wurden fleißig gemacht..mit thailändischen Matrosen und am frühen Abend in Siam Paragon beim Foodhall mit dem Waffel & co & beim Abendessen mit Fisch. Ein leckerer Fisch, großer Fisch, Schrimpscakes als Vorspeise dazu. Ein perfekter 2. Tag!

Am 6. 10. hatten wir erst um 16 Uhr unseren Koh Samui- Flug. Davor haben wir erstmal nach dem Hotel-Check Out am Pool des Grand Milleniums verbracht. Auf Koh Samui angekommen hat es etwas geregnet...lustigerweise passierte uns dies später jedes Mal wenn wir irgendwo gelandet oder mit dem Boot angekommen sind.. aber alles harmlos..wir hatten nur Sonnentage, Hitze und höchstens Schweißgerüche am Leib und außer beim Landen keinen einzigen Tropfen Regen mehr. Deshalb konnten wir an unserem 1. Abend auch open air am Beach leckere Seafood BBQ (100g King Prawns, nur ca 100-150 Baht = ca 3€!!!) genießen. Die Füsse im Sand, Der Himmel über den Köpfen...

Auf Koh Samui selber hatten wir jeden Tag fast das gleiche Tagesprogramm: Frühstück, im Salzwasser-Pool schwimmen des Imperial Samui Hotels, im Meer baden, Pool, Cocktails schlürfen, essen, gegen 17-18 Uhr ins Zimmer um uns zu duschen, gegen 19-20 Uhr zu Chaweng City Centre fahren (Unser Hotel war am Chaweng Noi Beach, südlich von Chaweng Beach, man kann auch 20 Minuten zum Centre laufen), dort schlendern und Abend essen. Die typische Chaweng-Atmosphäre werden wir irgendwie am Meisten vermissen: der laute Sound von Thai-Muay Thai (Thai Boxing) Promotion Auto: "Ladies and Gentleman, welcome to Koh Samui, tonight the superfight, the superfight, Muay Thai, Muay Thai, tonight, tonight..."
Geshoppt wurde auch mal in WINTAGE, einem Vintage-Designer-Clothing-Shop direkt gegenüber Mariott Hotel & Mc. Donald, wo ich das süße schwarze Kleid mit 1000 süßer Verzierungen gekauft hab, das später in Bangkok seine Premiere in Bed Supper Club hatte
(Mehr im 2. Teil des Berichtes)

Sonst kulturell waren wir natürlich auch fleißig unterwegs: den Big Buddha haben wir uns angeschaut & einen Baustein haben wir dort gekauft bzw. Geld gespendet (man konnte seine Wünsche darauf schreiben und der Stein wird dann für den Bau der nächsten Tempelanlage wirklich genommen). Das Glücksbändchen vom Mönch, das wir danach bekommen haben (Mann trägt am rechten Arm, Frau links) tragen wir beide bis heute noch und sollte uns Glück bringen. Ein paar Minuten später, nachdem ich eine Münze in Geburtstag-Automat reingeworfen hatte, wurde meine Glückszahl 16 mit nur guten Nachrichten angezeigt. Yippie! Es hat funktioniert! Das Bändchen hat Glück gebracht.

Kulinarisch hatten wir jeden Tag mindestens eine Highlight, es war einfach viel zu lecker alles.
Bei den empfohlenen Restaurants waren wir natürlich brav: Abends mal Seafood bei CAPTAIN KIRK, oben auf der Dachterasse und Mittags beim günstigen NINJA CREPES, wo jeder (vor allem Deutscher) schon mal da war. Alles war einfach gehalten, Fliegen inklusive..das Essen war aber günstig und lecker, auf Plastikteller serviert...hat aber schon was!

Sonst war sicherlich die Banana-Nutella-Pancake auf Koh Samui eine der Highlights der Gesamtreise sogar, die gabs so lecker nicht mal später auf Koh San Road in Bangkok. Die Crepes waren so dünn und knusprig und einfach unschlagbar günstig für nur ca. 35 Baht (ca. 70 Cent)

Die letzten Abende haben wir bei THE DUKE PUB, THAI BOXING, BAR ICE SAMUI (sicherlich der kühlste Ort Samuis ;-)) verbracht. Es war letzendlich wie ein großer Tiefkühlraum, man geht warm angezogen rein, kriegt Cocktail, im Cocktailglas aus Eis serviert..ging wieder raus und trinkt dann draußen in der Wärme (Magic-Vorführung inklusive), für Thailandsverhältnis nicht billig, war schon lustig und nicht schlecht, aber man würde auch nichts verpassen, wenn man nicht hingeht..vor allem wenn man schon in kalten Ländern wohnt.
THAI BOXING war hingegen einfach ein Must! Die Musik im Hintergrund, die Atmosphäre und meine ersten Mückenstiche werde ich sicher nicht vergessen.

Ein paar Wörtchen noch zum Hotel selber auf Koh Samui Imperial Samui aus meiner Sicht:
Die Poolanlage mit dem Salzwasser direkt am Strand war super! der weiße Strand traumhaft und dort gabs die hübscheste Pad Thai im ganzen Lande, schön dekoriert mit einem Nest aus Eis und sonstigen Dekorationen. Zu Kaufen beim Pool-Restaurant für nur wenig Euros.

Die letzte Nacht bei Bar Solo und die Nudelsuppe mit Fleischbällen als das letzte Früh-Mahl im Hotel seht ihr auch auf dem vorletzten Bild. Weil danach unsere Reise nach Koh Pha Ngan weiter ging, mit dem hoteleigenen Speedboat zum Santhiya Resort & Spa am Nordensten Norden von Koh Pha Ngan.

Der schwere Koffer - dessen Anblick jedesmal Leute begeistert hat- (zumindest haben die Leute immer begeistert oder vielleicht auch nur erstaunt geschaut, neben den kleinen Rucksäcken von anderen Mitreisenden) haben wir hier als Beweis fotografiert, dass ein durchaus kleiner aber starker Thailänder nicht wirklich ausreicht, um den Koffer von A nach B zu bewegen...

Die Geschichte vom schweren Koffer, der vielleicht später noch schwerer wurde?!
den beiden Kofferherren und deren Erlebnisse gibts dann im kommenden 2. Teil des Thailand-Reiseberichtes! Bis dahin viel Spaß mit den ausgewählten Bildern!

My Outfits:
White Dress: Peoples Market
Green Jungle Dress: T-Bags
Yellow Cardigan: Sara's Wand
Swimsuit: Pricess Tam Tam
Owl Maxi Dress: Yumi
Fish Maxi Dress: Paul & Joe Sisters
Pattern Dress with Lace Front & Back: T-Bags
Birds-Dress: Sara's Wand

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